Frauscher 858 Fantom
858 Fantom ist das erste dreidimensionale Boot
Schönheit verpflichtet: Mit der neuen Frauscher 858 Fantom hat die oberösterreichische Werft einen neuen Weg im Bootsdesign eingeschlagen und die Dreidimensionalität auf ein neues Niveau gehoben. Das Markenzeichen der Frauscher Boote, das charakteristische "Z" der Edelstahl-Scheuerleiste wurde dreidimensional gebaut - eine Herausforderung für Designer wie Bootsbauer und daher im Bootsbau eine absolute Seltenheit.
Zur Realisierung des außergewöhnlichen Designs holte Frauscher zwei externe Partner an Bord: Harry Miesbauer, bekannt für seine Arbeiten mit Luca Brenta, Wally, Maxi Dolphin und vielen anderen bekannten Werften war für das Unterwasserschiff verantwortlich, das mit dem senkrechten Steven und dem abgestuften Rumpf Anleihen an andere Frauscher Modelle zeigt. Der Salzburger Designer Gerald Kiska, bekannt für das Exterieur von KTM Motorrädern oder den Innenräumen von aktuellen Audi Fahrzeugen, war für das Design oberhalb der Wasserlinie zuständig.
Das für das Meer gedachte Designerboot sieht nicht nur aus wie ein Sportwagen, es fährt sich auch so: Die Frauscher 858 Fantom erreicht mit verschiedenen V8 Benzinmotorisierungen oder Varianten mit Diesel Motoren in Verbindung mit einem Z-Antrieb ganz einfach die 40 Knoten Barriere und ist mit dem optionalen 8,2l V8 Motor mit 430 PS über 48 Knoten schnell.
Ausgerüstet mit einer riesigen Teak Badeplattform, großzügiger Liegefläche und Polsterung, einer Schlupfkabine mit optionalem Bord-WC sowie versenkbaren Klampen und Applikationen in poliertem Edelstahl ist die 858 Fantom aus jeder Perspektive ein Hingucker.