Yachtrevue 11/2019
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Die heimische Hochsee-Szene brummt. In Kroatien wurden zwei Staatsmeisterschaften in dieser Sparte ausgetragen: Der vor Biograd gesegelte One-Design-Bewerb bot wie immer hochklassigen Sport, nächstes Jahr möchte man die Veranstaltung breiter aufstellen und in den Business Cup integrieren. „Spannende Zeiten“, ab Seite 36. Die ORC Offshore ÖSTM wurde bereits heuer gemeinsam mit dem Croatia Coast Cup ausgetragen, sah 49 Teilnehmer an der Startlinie und war nicht gerade mit Windglück gesegnet. „Und täglich grüßt der Wettfahrtleiter“, ab Seite 38. Einen grandiosen Erfolg gab es bei der Mixed Offshore Europameisterschaft durch das Duo Lisa Berger und Christian Kargl (Goldgräberstimmung, Seite 34), aber auch bei Barcolana und Rolex Middle Sea Race mischten Österreicher ganz vorne mit. Und das vielversprechende Syndikat The Austrian Ocean Race Project taufte seinen VO65-Racer in Portopiccolo auf den Namen Sisi – möge es mit der Yacht ein besseres Ende nehmen als mit der exzentrischen Kaiserin.
Ganz ohne österreichische Beteiligung wird der America’s Cup über die Bühne gehen. Aktuell haben vier Syndikate ihre foilenden Monohulls präsentiert – die größten, die es jemals gab. Die nächsten Wochen werden Aufschluss darüber geben, ob die Praxis am Wasser hält, was Computer-Simulationen versprochen haben. „Heißer Herbst“, ab Seite 42.
Das Thema Sicherheit betrifft Regatta- und Fahrtensegler gleichermaßen. Verena Diethelm hat in einem aufwendigen Praxistest Lifelines plus Karabiner geprüft und die daraus folgenden Erkenntnisse übersichtlich aufbereitet. „Verbindung fürs Leben“ ab Seite 60.
Attraktive neue Segelyachten unter 30 Fuß sind sehr selten geworden. Umso erfreulicher, dass heuer mit der a27 ein spannender Daysailer aus österreichischer Hand Weltpremiere feierte. Die Vorgeschichte inklusive Namenswechsel ist ein wenig kompliziert, das Konzept, das sich an der Brenta 30 orientiert, aber rundum überzeugend. „Wandel der Zeit“, ab Seite 28.
Herzlichst
Roland Duller