Yachtrevue 1/2015
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Liebe Leserin, lieber Leser!
boot Düsseldorf. Mitten in Deutschland und im tiefsten Winter findet die weltgrößte Wassersportmesse statt. In unserer Vorschau werfen wir einen Blick auf die Yacht-Premieren, wobei sich die Werften vielfach mit einem erweiterten Facelift begnügten und auf der Basis eines noch frischen Rumpfes Kajütaufbau, Cockpit und Innenlayout erneuerten. Damit spart man einerseits Entwicklungskosten, andererseits profitieren auch die Käufer. Die Schwachstellen der Vorgängermodelle sind ausgemerzt, die Preiserhöhungen halten sich im Rahmen. Von Yacht zu Yacht, ab Seite 30.
Yachtdesign. Der argentinische Konstrukteur Juan Kouyoumdjian gilt als Erfinder der seitlichen Abrisskanten am Heck, im Fachjargon Chines genannt. Sie sind derzeit auf vielen Serienbooten zu sehen und animieren zu Diskussionen. Welche Bewandtnis hat es damit? Segeln Yachten mit Chines an der Kreuz schlecht und raumschots gut? Oder ist es doch umgekehrt? Unser Mitarbeiter Øyvind Bordal hat dem Meister Juan K genau jene Fragen gestellt, die auch am Seglerstammtisch debattiert werden, die Antworten
finden Sie unter dem Titel „Mit Ecken und Kanten“ ab Seite 38.
Volvo Ocean Race. Apropos Seglerstammtisch. Dort kennt man derzeit nur ein Thema – den unfassbaren Crash der Vestas, die infolge eines Fehlers des Navigators Wouter Verbraak auf ein Riff aufgelaufen ist. Wir baten Andreas Hanakamp, der den Wahnsinn Volvo Ocean Race als einziger Österreicher selbst erlebt und noch dazu als Skipper mit Verbraak zusammengearbeitet hat, zum Interview. „Der triviale Teil der Navigation ist in den Hintergrund gerückt!“ ab Seite 12.
Herzlichst
Roland Duller