Yachtrevue 5/2013
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Wer in die Marina einläuft, ist unfreiwilliger Hauptdarsteller im Hafenkino. Das schürt gewisse Ängste und treibt bei unerfahrenen Skippern den Puls in schwindelnde Höhen. Und das Sammeln von Erfahrung ist leichter gesagt als getan, schließlich kommt man pro Urlaubswoche bestenfalls auf sieben Anlegemanöver. Abhilfe schafft ein Skippertraining. Verena Diethelm hat genau das für Sie ausprobiert, an so ziemlich jeder Mole zwischen Zadar und Biograd angelegt und dabei so manch Neues gelernt. Erfahrungsbericht ab Seite 30, macht richtig Lust aufs Üben.
Vor 23 Jahren besuchten uns Doris Renoldner und Wolfgang Slanec, besser bekannt als Seenomaden, zum ersten Mal in der Redaktion und stellten sich als freie Mitarbeiter vor. Die Kompromisslosigkeit, mit der die beiden ihren Traum vom Leben abseits bürgerlicher Zwänge realisieren wollten, imponierte mir, auf einen glücklichen Ausgang ihres Abenteuers hätte ich aber nicht unbedingt gewettet. Zwei Weltumsegelungen und viele Yachtrevue-Berichte später sind die beiden nach wie vor ein Paar und nach wie vor am liebsten auf dem Wasser. Letzten Herbst lösten sie an der oberen Adria die Leinen ihrer „Nomad“ und segelten gen Gibraltar; wohin die Reise letztlich führen wird, ist noch ungewiss. Fix ist hingegen, dass seine Bilder besser und ihre Texte stimmungsvoller denn je sind. Überzeugen Sie sich selbst, ab Seite 24.
Zu einem Kurztrip brach JDM auf. Sie jettete nach Menorca, besuchte Yachtclubs, Marinas und Stadthäfen, verkostete landestypische Köstlichkeiten und genoss die landschaftliche Schönheit der kleinen Baleareninsel. Ihr Fazit, nachzulesen ab Seite 18: Mallorcas scheue Schwester ist nicht nur für Mountainbiker und Wandervögel ideales Ziel, sondern lässt sich am allerbesten per Boot entdecken.
Herzlichst
Roland Duller