Yachtrevue 11/2013
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Der kleine Törn. Die Ionischen Inseln sind kein Geheimtipp sondern ein Revier mit bekannten Qualitäten. Der Wind bläst in der Regel moderat, die Distanzen sind überschaubar und Badebuchten zahlreich vorhanden. Beim Lokalaugenschein im Sommer 2013 mit insgesamt sechs Kindern und Jugendlichen fielen uns weitere Vorzüge auf. Trotz Hochsaison war von überlaufen keine Rede, wir fühlten uns wie in Kroatien vor 30 Jahren. Die Liegeplätze waren gratis, das Essen preiswert und wenn wir einer anderen Yacht begegneten, freuten wir uns. „Gleichgewicht des Glücks“, ab Seite 20.
Der große Törn. Einmal über den Atlantik segeln, davon träumen viele. Die meisten setzen diesen Traum nie um, Job, Familie, Gesundheit, es gibt viele Gründe. Mindestens genau so viel spricht aber dafür es tatsächlich zu tun. Die Seenomaden haben den
Atlantik zum vierten Mal auf eigenem Kiel überquert, ihr Bericht („Reise zum Ich“, ab Seite 28) vermittelt, was einen auf dem Großen Teich erwartet. Zudem liefern sie wertvolle Tipps für Neulinge und potenzielle Nachahmer – Vorsicht, Ansteckungsgefahr …
Der letzte Törn. Niemand will ihn antreten, niemandem bleibt er erspart. In einem Monat, in dem weiße Kreuze die Straßen säumen, tausende Kränze die Gräber schmücken und der Tod allgegenwärtig ist, schien uns eine Geschichte zum Thema Seebestattungen passend. Den Kreis schließen und in das Element Wasser zurückkehren, das hat was, besonders für jene, die das Segeln geliebt haben. Mehr darüber ab Seite 36.
Herzlichst
Roland Duller