Yachtrevue 3/2018
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Die März-Ausgabe stellt mit ihrem Sonderteil zur Austrian Boat Show Jahr für Jahr eine harte Prüfung für die Redaktion dar. Heuer produzierte unser überschaubares Team ein 132 Seiten starkes Heft – das bedeutet Urlaubssperre, Grippeverbot und viele Überstunden. Wir haben Respekt vor dieser Herausforderung, Panik bricht aber nicht (mehr) aus. Im Gegenteil, wir begreifen die Recherche-Arbeit, die es für das Erstellen des Messejournals braucht, als Chance – um mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen, um ein Gespür für die Stimmung am Markt zu entwickeln und um Kontakte zu pflegen.
Apropos Kontakte: Die Yachtrevue ist vier Tage lang mit kompletter Mannschaft auf der Boot Tulln vertreten, Sie finden uns in Halle 4 auf unserem Stand 431. Kommen Sie doch vorbei, wir freuen uns darauf, unsere Leserinnen und Leser persönlich kennenzulernen. Wir haben ein offenes Ohr für alle Ihre Anliegen, nehmen Kritik ernst sowie Anregungen gerne zur Kenntnis. Ihr ehrliches Feedback hilft uns dabei uns weiterzuentwickeln und stellt eine Triebfeder für unsere Motivation dar – nur raus damit also. Motivierend ist übrigens auch die Prognose namhafter Medienexperten, die Special-Interest-Magazinen dezidiert eine rosige Zukunft vorhersagen. Ich kann nur soviel sagen: Wir spüren, dass der Wind aus der richtigen Richtung weht.
Themenwechsel: Vor knapp drei Jahrzehnten hat die Yachtrevue den Bordschuhtest erfunden. Als erstes nautisches Magazin beauftragten wir Profis von der Schuhmacherinnung mit der Bewertung der unterschiedlichen Modelle und führten einen Rutschtest auf unterschiedlichen Decksbelägen durch. Dieser Test findet in regelmäßigen Intervallen bis heute statt, geändert hat sich das Angebot: Neben den Allroundern im Docksides-Stil gibt es immer mehr reine Bordschuhe, die ganz spezifisch auf den jeweiligen Einsatzbereich hin optimiert sind. „Sicherer Stand“, ab Seite 108.
Die nautische Großhandelsfirma G. Ascherl GmbH ist hierzulande jedem Bootsbesitzer ein Begriff. Wer aber ist der Mastermind hinter dieser Marke? Judith Duller-Mayrhofer bat Gerhard Ascherl zum Interview und erfuhr, was es mit den Chinesen auf sich hat, wie die Branche tickt und warum sich frühes Aufstehen lohnt. „Nicht der Größte, der Wandlungsfähigste gewinnt“, ab Seite 26.
Herzlichst
Roland Duller