Yachtrevue 5/2016
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Die Stammcrew der Yachtrevue ist klein: Zu dritt bemühen wir uns Monat für Monat eine interessante Mischung zusammenzustellen, aktuelle Entwicklungen kompetent zu beleuchten und komplexe Informationen leicht fasslich aufzubereiten. Ohne unsere freien Mitarbeiter könnten wir diese Aufgabe nicht bewältigen. Sie sind das Salz in der Suppe, bereichern jedes Heft und
sorgen thematisch wie sprachlich für Abwechslung. Wir sind stolz darauf, dass so viele Menschen, allesamt hoch qualifiziert in ihrem Genre, gerne für und mit uns arbeiten, dass sie sich der Yachtrevue emotional verbunden fühlen und mit beeindruckendem Engagement bei der Sache sind.
In dieser Ausgabe finden Sie zum Beispiel einen Bericht über die Kanarischen Inseln, den Andrea Sikorski für uns verfasst hat („Afrika für Anfänger“, Seite 30). Ganze zwölf Wochen verbrachte sie unter Segel in dem windreichen Archipel, vertiefte sich in seine Geschichte und Kultur, entdeckte lohnenswerte Ziele abseits des Mainstreams. Jede Menge Know-how also – an dem sie unsere Leserinnen und Leser teilhaben lässt.
Weitere Externe, die auf den folgenden Seiten zu Wort kommen, sind Andreas Hanakamp, der in der
Serie „Richtig & Sicher“ (Seite 20) als einziger Österreicher, der jemals am Volvo Ocean Race teilgenommen hat, seine profunde Erfahrung an weniger routinierte Skipper weitergibt, Christian Knoll, der aus der Innenschau vom Langstreckenrennen Round Palagruža berichtet, sowie Journalisten-Profi Jürgen Preusser,
dessen amüsante Kolumnen demnächst in Buchform erscheinen werden. Apropos amüsant: Auf Seite 22 („Wüstenschiffe“) schreibt Wortakrobat Mike Lynn gewohnt leichtfedrig über die erstmalige Teilnahme
eines österreichischen Teams bei einer exotischen Regatta im Fernen Osten.
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In weniger als vier Monaten finden die olympischen Segelbewerbe statt. Unser Nationalteam zeigt sich
dafür bestens gerüstet: Lara Vadlau und Jolanta Ogar gewannen mit gewaltigem Vorsprung die 470er-
Europameisterschaft, bei der 49er-Europameisterschaft gab es für Nico Delle-Karth und Niko Resch mehr als verdient Silber („Olympia kann kommen“, ab Seite 24). Wir freuen uns an dieser Stelle gratulieren zu dürfen und wünschen den heimischen Protagonisten, dass es vor Rio in dieser Tonart weiter gehen möge.
Herzlichst
Roland Duller