RC 44 Austria Cup
Am ersten Matchrace Tag dauerte es wieder 2 bis 3 Rennen bis wir uns an Intensität im Vorstart gewöhnen konnten. Verschärft wurden die Spielereien noch von der Nähe zum Ufer. Bei manchen Ringerln war ich mir nicht sicher ob wir am Ufer landen. Zusätzlich war der Wind sehr konstant was Überholen nach einem verpatzten Start fast unmöglich machte.
Der zweite Tag lief bedeutend besser. Das Match gegen No Way Back war sicher eines der Besten der ganzen Serie. Im Vorstart kassierten wir einen Penalty konnten aber den Start gewinnen und lagen bis zur ersten Leeboje voran. Auf der zweiten Kreuz drehte der Wind stark nach links und No Way Back lag an der Luv knapp vor uns. Am Vorwind kämpften wir uns zurück bei eine Backbord Steuerbord Situation konnten wir unsern Penalty erledigen. Leider verloren wir das Rennen trotzdem um zwei Meter.
Gott sei Dank konnten wir gegen die Spanier recht locker gewinnen was zumindest ein kleiner Erfolg war.
Am Samstag stand das Practice Race am Programm. Wir erwischten einen fast perfekten Start und segelten als 4. über die Linie.
Gerstern, am ersten Tag des Fleetrace machten wir einfach zu viele Fehler was in dieser Flotte gleichbedeutend mit einem Ledero ist.
Ich bin trotzdem überzeugt das wir noch aufholen können.
Heute schaut es nach Schnürlregen aus den man den weit gereisten Teilnehmern nicht vorenthalten sollte.
Christian