Bulle kaum zu bändigen
Extreme 40: Höhen und Tiefen für das Team um Roman Hagara vor Sete
Fad war es nicht im französischen Sete, wo der Extreme40-Zirkus die Saison in Europa startete: Jede Menge Wind, jede Menge Zwischenfälle, jede Menge Materialprobleme. Davon konnte auch das Red Bull Team um Roman Hagara und Hans Peter Steinacher ein Lied singen. Hydraulik kaputt, Mast kaputt, Gennaker kaputt – der angepeilte Podestplatz war so nicht drin. Zwischendurch gab es aber durchaus auch Erfolgserlebnisse, zum Beispiel zwei Tagessiege, dennoch war insgesamt nicht mehr als ein sechster Platz zu holen. Da Hagara konstatierte, dass dem Team ein paar Extrastunden am Wasser nicht schaden würden, kommt der Karbon-Kat nun an den Bodensee, wo das Quartett intensiv trainieren will.
Der Sieg in Sete ging an die Lokalfavoriten, das französische Team Groupe Edmond de Rothschild.
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