Geiz ist geil

Superyachtbau: Auch Milliardäre feilschen gerne um den Preis

Über Roman Abramowitschs Überdrübersuperluxusyacht Eclipse haben wir hier schon mehrfach berichtet. Gebaut wurde sie bei Blohm & Voss in Hamburg, dort lag sie dann fast ein Jahr lang im Hafen, ehe sie dieser Tage die Stadt zwecks Auslieferung an Abramowitsch verließ. Warum der lange Aufenthalt? Der Grund ist banal – es gab Zoff beim Zahlen: Zwischen 400 und 800 Millionen Euro (die Schätzungen schwanken, ein offizieller Preis wurde nicht verlautbart) sollte die 170 Meter lange Yacht kosten, aber der Russe wollte einen Rabatt. Und zwar von 80 Millionen Euro, denn die Eclipse, so die Argumentation, sei viel später fertig geworden als im Vertrag vereinbart. Außerdem herrschte Uneinigkeit darüber, welche Sonderwünsche (zum Beispiel mit Krokodilleder bezogene Tische) extra zu bezahlen wären. Tja – von den Reichen kann man das Sparen lernen …

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