Riesenpech für den "Boss": Der in Führung liegende Brite Alex Thomson rumpelte im Südatlantik bei harten Bedingungen mit eine Geschwindigkeit von rund 24 Knoten über ein im Wasser treibendes Objekt, dabei dürfte der Steuerbord-Tragflügel gebrochen sein. Wie der Schaden genau aussieht, konnte Thomson noch nicht sagen, das die Verhältnisse eine detaillierte Inspektion nicht zuließen. Strukturelle Schäden wurden nicht gemeldet, es sollte also keine Gefahr bestehen. Thomson bleibt also im Rennen, kann aber zumindest auf einem Bug nicht foilen.

Aufgegeben hat inzwischen der Franzose Bertrand de Broc, dessen Rumpf bei einer Kollision vor Portugal so stark beschädigt worden war, dass er es nicht wagen konnte Kurs auf das Südpolarmeer zu nehmen.