24 Stunden von Rouen
24-Stunden-Rennen. Mercury holt in Rouen überlegen die Motorenwertung
Die Sache ist für Mensch und Material mörderisch: 24 Stunden auf einem Rundkurs im Powerboat, unterbrochen wird beim 24-Stunden-Rennen von Rouen (Frankreich) nur für Tankstopps und Fahrerwechsel. Wer die mehr als 850 Runden technisch durchhält und ganz vorne mitmischt, darf sich indirekt auch über ein gutes Renommee bei den Motoren im zivilen Leben freuen.
Mercury Marine hatte zum 15. Mal in 16 Jahren die Nase vorne: Die zwölf bestplatzierten Teams waren bei der 44. Austragung des berühmten Rennens mit Mercury-Außenbordern bestückt, das Team Vauban Humanis holte in der Class 3 mit enormen 851 gefahrenen Runden bei 21 Runden Vorsprung den Sieg.
Top 5 – Class 3
Team Vauban Humanis Nr. 11 (Mercury S3000, 851 Runden)
Team Dynamic Performance Nr. 06 (Mercury S3000, 830 Runden)
Team Casino Forges Eaux Nr. 08 (Mercury S3000, 822 Runden)
Drakkar Inshore Nr. 18 (Mercury S3000, 816 Runden)
Tech Motor Racing Nr. 16 (Mercury S3000, 685 Runden)
Top 5 – Class 2
Navikart Nr. 32 (Mercury OptiMax 200XS SST, 760 Runden)
Team Caroline Nr. 35 (Mercury SST 120, 722 Runden)
IXE Team Nr. 33 (Mercury OptiMax 200XS SST, 714 Runden)
Drakkar Inshore Nr. 20 (Mercury SST 120, 640 Runden)
V S I Racing Nr. 23 (Mercury SST 120, 638 Runden)